Neues |
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Peter Kreiser
und Klaus Brager neue Vorstandssprecher |
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10.12.2008 |
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Mitgliederversammlung des
Stadtverbandes |
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01.12.2008 |
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Biogasanlage im Gewerbegebiet
Hellerwald II Thema im Stadtrat |
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15.11.2008 |
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Änderungsanträge im Ortsbeirat
Boppard angenommen |
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03.11..2008 |
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Unesco-Entscheidung nicht
nachvollziehbar |
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20.07.2008 |
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Änderungsantrag zum Baugebiet "Pütz"
angenommen - Boppard erhält die Chance ein Co2-neutrales Baugebiet zu
realisieren |
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28.04.2008 |
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Kreismitgliederversammlung in
Boppard mit anschießendem Vortrag |
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15.04.2008 |
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Antrag angenommen - Altbauwohnförderung
der Stadt Boppard |
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20.11.2007 |
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Bebauungspläne Buchenau weisen in die
falsche Richtung! |
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05.11.2007 |
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Was lange währt, wird meistens gut! |
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06.02.2007 |
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Antrag im Ortsbeirat Boppard einstimmig angenommen |
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18.12.2006 |
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Nichterreichbarkeit unserer Website - Warum? |
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01.11.2006 |
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Fähren sind Teil des
Weltkulturerbes |
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20.06.2006 |
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Mitgliederversammlung des Stadtverbandes. |
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28.03.2006 |
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Grüne
laden ein am 16.03. |
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10.03.2006 |
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Heinz
Bengart neuer 2.Beigeordneter der Stadt Boppard |
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02.02.2006 |
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Antrag
im Stadtrat erfolgreich |
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28.11.2005 |
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Rezzo
kommt - Ihr auch? |
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07.09.2005 |
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Bopparder
Grüne machen sich für längere Fährzeiten stark |
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06.07.2005 |
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Mitgliederversammlung |
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06.07.2005 |
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"Fähraktion erfolgreich" |
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28.06.2005 |
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"4:1 für die Fähren" |
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21.06.2005 |
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"Lebhafte
Diskussion mit Bürgermeisterkandidat Stein" |
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29.03.2005 |
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"Grüne
laden Bürgermeisterkandidaten ein" |
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15.03.2005 |
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"25
Jahre Grüne und Neujahrsempfang" |
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17.01.2005 |
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Die Mitglieder der
Bopparder GRÜNEN trafen sich zur Mitgliederversammlung. Die aktuelle
Parteiarbeit im Stadtverband und der bevorstehende Kommunalwahlkampf
sorgen dafür, dass bei Boppards GRÜNEN Politikverdrossenheit ein
Fremdwort ist. Eindeutige Positionen und Aktionen zur Rheinbrücke,
Unterstützung bei der Etablierung erneuerbarer Energienutzung im
Stadtgebiet und immer wieder politische Basisarbeit in Stadtrat und
Ausschüssen, bestimmten den Jahresrückblick in Form des
Rechenschaftberichtes. Klaus Brager, neben Andreas Roll (Sprecher des
verantwortlichen Vorstandes für die zurückliegenden zwei Jahre), zogen
eine positive Bilanz im Rechenschaftbericht und betonten, dass es
gelungen sei, mehr Mitglieder in die aktive politische Arbeit mit
einzubeziehen. Verantwortlich sei dafür ein Konzept, das auf
Kompetenzschwerpunkte und konkrete Umsetzung setzt. „Nur so werde
GRÜNE Politik auch an umgesetzten Zielen und nicht nur an Positionen
messbar“, so Klaus Brager. Auch von den Mitgliedern wurde die
Vorstandsarbeit positiv beurteilt – Klaus Brager, Andreas Roll und
Ulrich Horalek wurde als geschäftsführendem Vorstand der vergangenen
Jahre für die geleistete Arbeit gedankt. Schatzmeister Ulrich Horalek
konnte auf positive Ergebnisse verweisen. Gewählt wurden als neue
Vorstandssprecher Peter Kreiser und Klaus Brager. Ulrich Horalek wurde
als Schatzmeister im Amt bestätigt. Als neue Beisitzer wurden
Andreas Roll und Herbert Busch gewählt.
Die GRÜNEN planen, im Februar das Wahlprogramm aufzustellen und die
endgültige Listenaufstellung zu beschließen.
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Liebe Mitglieder und
Freunde,
am Mittwoch dem 03.12.2008 findet ab 19:00 Uhr in der Fondels
Mühle die ordentliche Mitgliederversammlung von Bündnis90/Die
Grünen, Stadtverband Boppard statt. Alle Mitglieder, die ihren
Wohnsitz in einem der Ortsbezirke von Boppard haben sind aufgefordert
an der Versammlung teilzunehmen. Sonstige Mitglieder und
Interessierte sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:
· 1. Begrüßung,
· 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit,
· 3. Wahl der Versammlungsleitung
· 4. Bericht des Vorstandes und Aussprache,
· 5. Bericht der Kassenprüfer,
· 6. Entlastung des Vorstandes,
· 7. Neuwahl des Vorstandes für 2 Jahre,
· 8. Neuwahl der Kassenprüfer
· 9. Wahlkampf 2009
· 10.Verschiedenes
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Auf Antrag von
Bündnis90/Die Grünen wird die mögliche Biogasanlage im Bopparder
Stadtrat thematisiert. Die Stadt Boppard ist Mitglied im Zweckverband
"Gewerbepark Hellerwald II" und entsendet vier vom Stadtrat gewählte
Vertreter in die Verbandsversammlungen. Bürgermeister Dr. Bersch ist
Vorsitzender des Zweckverbandes. Es häufen sich die Hinweise, dass die
EVM eine Biogasanlage dort errichten will und angeblich schon Verträge
mit der örtlichen Landwirtschaft abgeschlossen hat.
Pressemitteilung des EVM
Der in Deutschland zu beobachtende großflächige Anbau von Mais-, Raps-
und Getreidemonokulturen für die Bioenergiegewinnung hat nachteilige
Auswirkungen auf Böden und Wasser, Landschaftsbild und Biodiversität.
Die Ökobilanz der Bioenergien ist je nach Energiepflanze, Anbauform
und Verwendungszweck sehr unterschiedlich und fällt in vielen Fällen
sogar negativ aus. National wie international verstärkt die Nachfrage
nach Agrartreibstoffen zusammen mit klimabedingten Ernteausfällen und
der steigenden Lebensmittel- und Fleischproduktion die Konkurrenz
zwischen der Erzeugung von Lebensmitteln und Agrartreibstoffen.
Gerade weil wir überzeugt sind, dass den Bioenergien eine
wichtige Rolle in der Klima- und Energiepolitik zukommt, wenden wir
uns mit Nachdruck gegen Fehlentwicklungen, die nachhaltige, dezentrale
Bioenergieerzeugung in Misskredit zu bringen drohen und die
ökologischen und sozialen Probleme verschlimmern statt sie zu lösen.
Wir sehen unsere politische Aufgabe darin, jetzt die richtigen Weichen
zu stellen, um den Ausbau der Bioenergien nachhaltig zu gestalten.
Der wissenschaftliche Beirat (-) für Agrarpolitik des
Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
hat in einem Gutachten vom November 2007 dazu Stellung bezogen: Darin
wird empfohlen, auf Biokraftstoffe und Biogas auf Maisbasis zu
verzichten. Statt dessen sollte die Erzeugung von Biogas aus Gülle,
möglichst mit Kraftwärmekopplung (KWK) verbunden und die kombinierte
Strom- und Wärmeerzeugung aus Hackschnitzeln verfolgt werden. Diese
Kritik an der zu hohen Subventionierung von energetisch und
klimapolitisch ineffizienten Bioenergielinien bedeutet keine Absage an
regenerative Energien allgemein. Im Gegenteil: Mehr
Effizienzorientierung in der Bioenergie ermöglicht mehr Klimaschutz
bei gleichem Aufwand.
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Im Ortsbeirat Boppard
wurde von den BfB der folgenden Antrag gestellt:
Der Ortsbeirat empfiehlt den Einbau einer Bodenschwelle in der
Elzerhofstraße unmittelbar vor der Ecke Kronengasse in Richtung
Marktplatz an der jetzigen Pflastergrenze. Die Bodenschwelle soll so
breit eingerichtet werden, dass aus die Schwelle auf- und abgefahren
werden muss. der Einbau soll aus Mitteln des Ortsbeirates finanziert
werden. Das die
Elzerhofstraße im Sanierungsgebiet liegt und für einen Ausbau im
Rahmen der Stadtsanierung vorgesehen ist wurde von Klaus Brager der
folgende Änderungsantrag gestellt und Einstimmig angenommen.
Bei einem Ausbau bzw. einer Neugestaltung der Elzerhofstraße sollen
seitens der Verwaltung geschwindigkeitsregulierende Maßnahmen geprüft
und veranlasst werden. Bis dahin sollen die vorhandenen mobilen
Einrichtungen (Blumenkübel) effektiv eingesetzt werden.
Es lag einer weiterer Beschlussvorschlag von der BfB vor:
Der Ortsbeirat empfiehlt eine ergänzende Beschilderung "Zum
historischen balz" mit zwei zusätzlichen Schildern, jeweils vom
Römerpark und von der Fußgängerzone aus, durchzuführen. Die Kosten
sollen aus Mitteln des Ortsbeirats bestritten werden. Die Abstimmung
mit der neuen geplanten Hotelbeschilderung soll mit der TI-Boppard
erfolgen.
Auf Grund dessen, das sowohl die historischen Plätze wie auch die
Kulturdenkmäler keine Einheitliche Be/Ausschilderung haben konnte
Klaus Brager mit dem folgenden Änderungsantrag überzeugen der
ebenfalls einstimmig angenommen wurde:
Die TI-Boppard wird beauftragt, ein Konzept für die Neubeschilderung
des römischen Kastells und aller anderen Kulturdenkmäler bzw.
Sehenswürdigkeiten von Boppard zu erarbeiten und dem Ortsbeirat
vorzustellen. Als Vorlage könnten die Konzepte von Spay oder Oberwesel
dienen, die auch aus Mitteln des LEADER+ Programms gefördert wurden.
Über eine Kostenbeiteiligung wird nach Vorlage des Konzeptes
entschieden.
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Die Entscheidung der
Unesco, die Brückenfrage zu vertagen, wird von den Bopparder Grünen
als Verzögerungstaktik bewertet. Es ist wohl auf poltische
Einflußnahme zurückzuführen, das sich die Unesco anders als von den
Gutachtern von ICOMOS vorgeschlagen, entschieden hat. Vorstandssprecher
Klaus Brager "Der Beschluss der Unesco ist nicht nachvollziehbar,
dieser führt nur dazu, das endgültige Nein zur Rheinquerung
hinauszuzögern. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wird nur das
bestätigen, was viele jetzt schon wissen - dass eine Maßnahme, die nur
eine statt der vier bisherigen Querrungen bietet, eine deutliche
Steigerung des Verkehrsaufkommens und damit zusätzliche
Lärmbelästigung mit sich bringt, nicht welterbeverträglich sein kann.
"Im Rahmen der in einem solchen Verfahren vorgesehenen
Öffentlichkeitsbeteiligung sei auch die Stellungnahme der ICOMOS, der
Denkmalschutz-Organisation der Unesco, zu berücksichtigen, fordern die
Grünen.
"Wir schließen uns den Kreis-Grünen Rheinlahn an, die gehen ebenfalls
davon aus, dass unsere Vorbehalte gegen eine feste Rheinquerung
bestätigt werden. Wir fordern ebenfalls die Landesregierung deshalb
auf, die Steuergelder besser für Maßnahmen zur Stärkung der Mobilität
der Anwohner und des ÖPNV zu verwenden, anstatt sie in aussichtslose
Gutachten zu stecken."
Ökonomisch sinnvoller und sicher umwelt- und welterbeverträglich sei
es, den Fährbetrieb auszubauen und alle Fährbetriebe in den regionalen
Verkehrsverbund zu übernehmen.
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In der Stadratsitzung vom
28.04.2008 stelle Der Fraktionsvorsitzende Klaus Brager einen
Änderungsantrag zu Top3:
„4. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes „Pütz" im Ortsbezirk
Boppard; Zustimmung zum geänderten Vorentwurf“
Vor dem Hintergrund, das zum Erreichen der Klimaschutzziele der
Bundes- und Landesregierungen auch die Stadt Boppard ihren Beitrag in
der Hinsicht zu leisten hat wurde der folgende Antrag gestellt:
Der Vorentwurfsplanung wird nicht zugestimmt. Die Verwaltung wird
beauftragt die Planung zu überarbeiten mit dem Ziel ein CO2-neutrales
Baugebiet zu entwickeln
Hierfür sollen energetischen Mindeststandards für die neuen Wohnhäuser
vorgegeben werden. Energie effizientes Bauen soll die Leitidee für das
Baugebiet „Pütz“ sein. Diese Niedrigenergiestandards werden durch das
so genannte "Kfw40-Haus" realisiert. Der Heizwärmebedarf
(Primär-Energiebedarf) für diesen Haustyp beträgt pro Jahr maximal 40
Kilowattstunden pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche. Ziel ist es dieses
Wohnbaugebiet CO2-neutral mit Energie zu versorgen. Dazu sollen alle
Häuser über ein Nahwärmenetz mittels Kraft-Wärme-Kopplung versorgen
werden. Eine Einbindung der Sonderschule soll geprüft werden. Denkbar
wäre zu z.B. eine Anlage, die mit Holzschnitzel aus dem Bopparder
Stadtwald befeuert wird. Zusätzlich sind Zisternen von mindestens 5
Qubikmeter Speichervermögen zur Regenrückhaltung über privat
rechtliche Vereinbarungen vorzuschreiben.
Bei der langfristigen Auswirkung eines Bebauungsplan müssen alle
Möglichkeiten genutzt werden um die Auswirkungen auf den Klimawandel
zu minimieren.
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Donnerstag 24.04. ab
18:00 Uhr Kreismitgliederversammlung
mit anschließenden Vortrag ab ca. 19:30 Uhr.
Der Klimawandel in unserer Region
Ronald Maltha, von Beruf Wetterbeobachter beim Deutschen Wetterdienst,
beschäftigt sich seit 25 Jahren mit dem Wetter vor Ort. "Der
Klimawandel
ist auch in unserer Region angekommen. Verstärkte Niederschläge mit
Hochwässern an Mosel und Rhein sowie Stürme wie Wiebke, Lothar oder
Kyrill, sind eine Folge des sich ändernden Klimas, das wir besonders
seit den 80-er Jahren verstärkt wahrnehmen." Maltha wird die Ursachen,
aktuelle Prognosen (auch für die Koblenzer Region) und schließlich
Möglichkeiten vorstellen, den Klimawandel zu begrenzen. Mit
anschließender Diskussionsrunde und
Infomaterialien zum Mitnehmen.
Dauer: 45 Min. + Diskussionsrunde
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"Altbau-Wohnförderung der Stadt Boppard"
Der Antrag von Bündnis90/Die Grünen den folgenden Beschluss zu fassen
wurde einstimmig vom Stadtrat angenommen.
Die Verwaltung wird beauftragt, dem Stadtrat einen Aktions- und
Förderplan in Anlehnung an das Konzept "Leben im Dorf- leben mitten
drin" der Verbandsgemeinde Wallmerod vorzulegen. Natürlich ist auf die
speziellen Rahmenbedingungen der Stadt Boppard Rücksicht zu nehmen.
Für das Konzept sind entsprechende Mittel im Haushaltsplan 2008
einzustellen.
Die bislang praktizierte großzügige Erschließung von Neubaugebieten
bei
gleichzeitiger konzeptioneller Vernachlässigung vorhandener
Wohnraumund
Grundstückspotentiale in den Ortskernen des Stadtgebiets Boppard
führt auch angesichts des demographischen Wandels in zunehmendem
Maße zu Leerständen in den Ortskernen. Auch im Sanierungsgebiet der
Kernstadt gibt es viele Leerstände.
Mit dem Aktions- und Förderplan zur Belebung der Ortskerne soll
versucht werden einer Verödung unserer Ortszentren und damit auch
einem Wegbrechen sozialer Strukturen wirksam zu begegnen.
Dieser Aktions- und Förderplan soll in seinem Kernpunkt mit
entsprechenden Richtlinien einen finanziellen Anreiz zum Bau oder
Erwerb von Gebäuden innerhalb der Ortskerne schaffen.
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Der
geplante Aufstellungsbeschluss für das Baugebiet "Buchenauer Bach"
weist in die falsche Richtung. Schon die Notwendigkeit für neue
Bauplätze
sehen Die Grünen im Stadtrat Boppard nicht als gegeben an: In Boppard
- Buchenau sind noch ca. 27 Baugrundstücke auf dem Markt verfügbar,
ca. 145 sind in der gesamten Stadt zum Kauf angeboten, weitere
Baugebiete (Bucholz) mit etwa 73 Plätzen sind vorgesehen. Zahlreiche
Altbauten werden im gesamten Stadtgebiet zum Kauf angeboten. Viele
davon stehen leer.
Nach Meinung der Grünen im Stadtrat Boppard soll ohne Not der letzte
ökologisch wertvolle Talauenbereich der Stadt faktisch zerstört
werden: Nach einem von den Grünen initiierten Gutachten handelt es
sich hierbei um die wertvollsten Streuobstwiesen der Stadt. Außerdem
widerspricht die vorgesehene Bebauung der Talaue bis an die
Mindestgrenze von 10m an den Bach der Ökologie und den
Hochwasserschutzrichtlinien des Landes. Während der Unterlauf des
Baches mit einer Öffnung und Renaturierung des Bachumfeldes aus
Mitteln des Landes im Rahmen der "Aktion Blau" erfolgt ist, soll nun
bei dem weiter vorgesehen Bebauungsplan „Pütz“ genau das Gegenteil
eintreten, nämlich Verrohrung und Umleitung der Fließrichtung nach Bad
Salzig.
Die „Aktion Blau“ leistet ihren Beitrag zum vorbeugenden
Hochwasserschutz im Rahmen des umfassenden Hochwasserschutz-konzeptes
des Landes mit dem Ziel, soviel Wasser wie möglich auf der Fläche und
in den Gewässern und ihren Auen zurückzuhalten. Durch
Gewässerrenaturierungen, Reaktivierung von Überschwemmungsgebieten,
standortgerechte Landbewirtschaftung und Extensivierungen, Aufforstung
und Entsiegelung gilt es, jeden Kubikmeter Wasser im Einzugsgebiet
auch der Stadt Boppard so weit wie möglich zurückzuhalten. Dies trägt
dazu bei, das Hochwasservolumen zu mindern und die Entstehung von
Hochwassern zu verzögern und Hochwasserspitzen zu reduzieren.
Diesem Ziel der Landesregierung widerspricht der Bebauungsplanentwurf
„Buchenauer Bach“. Außerdem wiegt man mögliche Bauherren in der
trügerischen Sicherheit, dass ein Bauplatz in diesem Bereich
hochwassersicher sei, was aber bei einem Starkregenereignis nicht
gewährleistet werden kann: Ein solcher „Starkregen“ hat zum Beispiel
in diesem Sommer 2007 am Oberrhein zu weiträumigen Überflutungen
geführt. Mit diesen Starkregenereignissen muss auch am Mittelrhein
und damit in Boppard, nicht allein wegen des Klimawandels für die
Zukunft gerechnet werden. Die jetzt beabsichtigte Umsetzung dieser
Baugebiete hat allein damit zu tun, die Erschließungskosten durch
Ausweitung der bebaubaren Flächen zu verbessern.
Auch auf unterer Ebene gilt offenbar: Ökonomie vor Ökologie. Die
Folgen dieser Fehlplanung tragen letztlich wir alle, vor allem aber
die zukünftigen Bewohner am Buchenauer Bach.
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Nach fast 20 Jahren wird ein Antrag, den Dr. Heinz Bengart
schon 1987 gestellt hatte, umgesetzt.
In der neuen Benutzungs- und Entgeltordnung für
Mehrzweckgebäude und Gemeinschaftsräume in der Stadt Boppard wird
einheitlich die Vergabe der Räumlichkeiten aus einer Hand erfolgen. In
der Vergangenheit gab es immer wieder Streitigkeiten über die
Zuständigkeiten.
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Der Ortbeirat beriet auf initiative von
Ortsbeiratsmitglied Klaus Brager über eine Zugangsicherung/Absperrung
des Archäologischen Parks im Bereich nördlich der Kastellmauer.
Vorgeschlagen wurde den Durchgang unter der Mergstraße sowie das
Portal des Tanzhauses mit einen schmiedeeisernen Tor abzusperren. Der
römische Wasserkanal soll vergittert werden.
Der Antrag wurde von allen Fraktionen im Ortsbeirat Boppard
unterstützt und einstimmig verabschiedet.
Allen Ortsansässigen dürfte die Problematik des Vandalismus und der
Verschmutzung in diesem Teiles des archäologischen Parkes hinreichend
bekannt sein. Herr Adler, der neues Leiter der Tourist-Inormation hat
in der Präsentation seines Touristikkonzeptes im Stadtrat Boppard noch
mal eindringlich auf diesen Missstand hingewiesen und hält ebenso
Abhilfe in Form einer Zugangsbeschränkung für dringend notwendig.
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Sicher haben
einige Besucher unserer Website bemerkt, das diese einige Zeit nicht
erreichbar war. Grund dafür war das wir bis jetzt auf dem Server der
Landesgrünen beheimatet waren. Diese haben den Anbieter gewechselt und damit
wurde unter anderem auch unsere Website gelöscht. Leider hat sich erst
jetzt herausgestellt, das wir künftig nicht mehr den neuen Server der
Landesgrünen mitnutzen können. Deshalb mussten wir uns eine neue
"Heimat" suchen. Die Homepage ist jetzt aber wieder uneingeschränkt
erreichbar.
Wir bitten um Entschuldigung für den Ausfall unserer Internetseite.
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Mit einer
Flugblattaktion informieren Bündnis90/Die Grünen, VCD und BUND die
Teilnehmer von Tal -Total über die einseitig dargestellte Brücken- und
neuerdings wieder Tunneldiskussion.
Mit dieser Aktion sollen die Besucher darauf aufmerksam gemacht
werden, dass heute an fünf Stellen der Rhein kleinräumig gequert
werden kann. Dieser Vorteil würde wegfallen, wenn stattdessen nur noch
eine Brücke oder Tunnel vorhanden wäre. Der Bürger wird mit höheren
Kosten belastet, da sowohl Land wie auch die Kreise keine Geld haben
und durch solch ein Projekt die Schulden sich erhöhen würden. Neben
den Arbeitsplätzen ginge auch ein Stück der Kulturlandschaft verloren.
Die Fähre Boppard ist die älteste Fähre Deutschlands, gebaut 1892 und
sich schon ein Kulturdenkmal.
Der grüne Stadtverband Boppard und der Ortsverband Loreley, sowie die
direkt Betroffenen grünen Kreisverbände Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück
fordern die verantwortlichen Politiker zum Umdenken auf. Die beiden
Bopparder Stadtratsmitglieder von Bündnis 90/Die Grünen, Klaus Brager
und Heinz Bengart sprechen sich zum wiederholten Mal für
durchgreifende Verbesserungen der Fährverbindungen aus, denn diese
Verbesserungen sind dringend notwendig und werden von den
verantwortlichen Politikern durch die Brücken-/Tunneldiskussionen auf
die lange Bank geschoben.
Die Flugblätter werden an allen Rheinfähren verteilt.
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Bündnis90/Die Grünen
laden ein zur ordentlichen
Mitgliederversammlung.
Termin ist Donnerstag der 06.04.06
um 19:30 Uhr im Hotel Weinhaus
Patt.
Die Tagesordung umfasst folgende Punkte:
Begrüßung
Feststellung der Beschlussfähigkeit,
Festlegung der Tagesordnung,
Bericht des kommis. Vorstandes,
Neuwahl der Vorstandssprecher für 2 Jahre
Sonstiges
Fragen zur Tagesordnung oder Stellung von Anträgen können bis
drei
Tage vor der Mitgliederversammlung über die Kontaktfunktion
der
Website:
http://www.gruene-boppard.de
an den Vorstand gerichtet werden.
Sonstige Mitglieder und Interessierte sind ebenfalls herzlich
eingeladen.
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Der Stadtverband von Bündnis 90 /die Grünen
laden ein zu einem Treffen.
Termin ist am Donnerstag den 16.03 um
19:30 Uhr im Hotel Weinhaus Patt.
Alle Miglieder und Freunde sind
herzlich eingeladen.
Themen sind unter anderem die letzte Phase des Wahlkampfes
und die Vorbereitung der Mitgliederversammlung.
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Dr. Heinz Bengart wurde in geheimer Wahl mit 19 gegen 12 Stimmen am
30.01.06 zu zum neuen zweiten Beigeordneten der Stadt Boppard
gewählt. Er setzte sich damit klar gegen den Kandidat der SPD Karl-Josef
Mahlberg durch.
Die bisherige Beigeordnete der Grünen Dr. Diana
Lelle-Roll trat aus persönlichen Gründen von dem Amt zurück.
Heinz Bengart gehört zu den Grünen der ersten Stunde und ist seit
1980 bei den Grünen.
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Auf Initiative von Bündnis90/Die Grünen setzt
sich die Stadt Boppard dafür ein, das die Bopparder
Fähre in den Verkehrsverbund aufgenommen und die Verkehrszeiten
verlängert werden.
Die Verwaltung und Bürgermeister Walter Bersch
werden beauftragt, gemäß dem Beispiel seines Amtskollegen Dieter
Clasen von der VG Loreley für ausgedehnte Fährzeiten und die
Aufnahme in den Verkehrsverbund der Bopparder Fähre im Zweckverband
aktiv zu werden.
Begründung:
Wie in der Presse berichtet wurde, hat sich eine Initiative von
Institutionen und Behörden rund um das Mittelzentrum St. Goar/St.
Goarshausen gebildet, die sich um eine Verlängerung der Fahrzeiten
der Fähre zwischen den beiden Städten bemühen will. Zu den
Vorreitern der Initiative gehört auch der Bürgermeister der
Verbandsgemeinde Loreley, Dieter Clasen, der erklärt:
"Auch mit Brücke sind wir auf die Fähre angewiesen. Außerdem
wird es noch Jahre dauern, bis die Brücke verwirklicht sein könnte;
bis dahin wollen wir die Fähre stärken."
Mit ihrem Antrag an den neuen Zweckverband des Welterbes Oberes
Mittelrheintal, der mehr als 60 Ortschaften und Städte umfassenden
Gemeinschaft, will die Initiative jetzt die neue Geldquelle für das
Mittelzentrum erschließen.
Da der Bedarf für längere Fahrzeiten auch für die Rheinquerung
Boppard/Filsen besteht, soll auch in Boppard dieser Weg für die Verbesserung
der Rheinquerung beschritten werden.
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Rezzo Schlauch besucht am Montag, dem 12.September
Boppard.
Am Montag nächster Woche besucht Rezzo Schlauch,
parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium auf
Einladung des Stadtverbandes von Bündnis 90/Die Grünen Boppard. Er
wird gemeinsam mit Josef Winkler MdB in der Stadthalle am Marktplatz
ab 18:30 eine Bilanz seiner Arbeit als Mittelstandsbeauftragter der
Bundesregierung ziehen.
Interessierte Bürger und Bürgerinnen sind herzlich
zu dieser ca. einstündigen Veranstaltung eingeladen.
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"Fliegende Brücken" am Mittelrhein in den
Verkehrsverbund aufnehmen BOPPARD. "Endlich werden die
Forderungen nach Verbesserung der Fährverbindungen aufgenommen",
bewerten die beiden Bopparder Stadtratsmitglieder von Bündnis 90/Die
Grünen, Klaus Brager und Heinz Bengart, die Initiative für eine
Verlängerung der Fahrzeiten der St. Goarer Fähre.
Wie berichtet, hat sich eine Initiative von Institutionen und
Behörden rund um das Mittelzentrum St. Goar/St. Goarshausen gebildet,
die sich um eine Verlängerung der Fahrzeiten der Fähre zwischen den
beiden Städten bemühen will. Zu den Vorreitern der Initiative
gehört auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Dieter
Clasen, der erklärt:
"Auch mit Brücke sind wir auf die Fähre angewiesen. Außerdem
wird es noch Jahre dauern, bis die Brücke verwirklicht sein könnte;
bis dahin wollen wir die Fähre stärken."
Mit ihrem Antrag an den neuen Zweckverband des Welterbes Oberes
Mittelrheintal, der mehr als 60 Ortschaften und Städte umfassenden
Gemeinschaft, will die Initiative jetzt die neue Geldquelle für das
Mittelzentrum erschließen. Klaus Brager und Heinz Bengart begrüßen
zwar das Vorhaben, die Fahrzeiten der Fähre zwischen St. Goar und St.
Goarshausen zu verlängern, denn die Verbesserung des Fährbetriebes
sei eine alte Forderung der Grünen. Zugleich werde nach Ansicht der
beiden Grünen-Politiker die Initiative von
"Kirchturmdenken" bestimmt. Denn es gebe auch bei den
anderen Fähren im Mittelrheintal Bedarf für längere Fahrzeiten
Nicht umsonst hätten alle vier Mittelrheinfähren mit der Aktion
"4 zu 1 für die Fähren" für den Erhalt und die
Verbesserung der lokalen Querungsmöglichkeiten geworben. Die
Bopparder Grünen fordern die verantwortlichen Landes- und
Kommunalpolitiker zum Umdenken auf :
Schluss mit dem Geldausgeben für Brückenpläne, die
welterbeunverträglich sind. Aufnahme aller Fähren in die
Verkehrsverbünde, wie bei der Fähre St. Goar bereits vom
Verkehrsverbund Rhein-Mosel geschehen.
Abstimmung der Fähr - und Zugzeiten.
Durchsetzung einheitlicher Tarifstrukturen.
Länge Fahrzeiten für alle vier Mittelrheinfähren.
Die Bopparder Grünen wollen für die nächste Stadtratsitzung einen
entsprechenden Antrag einbringen und Bürgermeister Walter Bersch
auffordern, gemäß dem Beispiel seines Amtskollegen Dieter Clasen von
der VG Loreley für ausgedehnte Fährzeiten und die Aufnahme in den
Verkehrsverbund der Bopparder Fähre aktiv zu werden.
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Am
Dienstag dem 12.07.2005 findet ab 19:00 Uhr in der Fondels Mühle die ordentliche Mitgliederversammlung von Bündnis90/Die Grünen,
Stadtverband Boppard statt. Alle Mitglieder, die ihren Wohnsitz in
einem der Ortsbezirke von Boppard haben sind aufgefordert an der
Versammlung teilzunehmen. Sonstige Mitglieder und Interessierte sind
ebenfalls herzlich eingeladen.
Die
Tagesordung umfasst folgende Punkte:
Begrüßung,
Feststellung der Beschlussfähigkeit,
Festlegung der Tagesordnung,
Bericht des Vorstandes,
Kassenbericht,
Bericht der Kassenprüfer,
Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer,
Neuwahl des Vorstandes für 2 Jahre,
Neuwahl der Kassenprüfer, Wahlkampf 2005/2006,
Sonstiges.
Fragen
zur Tagesordnung oder Stellung von Anträgen können bis einen Tag vor
der Mitgliederversammlung über die Kontaktfunktion der Website:
www.gruene-boppard.de an den Vorstand gerichtet werden.
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Zur Mittagszeit konnten die Tal to Tal Besucher in
Boppard einem ungewöhnlichen Ereignis beiwohnen. Die Fähre von Herrn
Koos stellte als Protestaktion für einige Minuten den Betrieb ein. Überschrieben
war die Aktion mit: „4:1 für die Fähren“. Große Transparente an
der Fähre, Autoaufkleber und Flugblätter informierten die
zahlreichen Fährnutzer über mögliche Auswirkungen einer Rheinbrücke
in St.Goar - St. Goarshausen für die hiesige Fährverbindung. 4:1 heißt
besser vier Fähren entlang des Rheins als eine Brücke. Erfreulich
ist, das die Fährleute am Rhein ihre gemeinsamen Stärken erkannt
haben und enger zusammenarbeiten. So führt der Protest auch zu
verbesserten Angeboten der Fähren, wie feste Fahrplantabellen und
gemeinsame Tarifangebote. Der grüne Bundestagsabgeordnete Josef
Winkler konnte sich in Boppard, gemeinsam mit Klaus Brager und Andreas
Roll vom grünen Stadtverband vom Kampfes- und Überlebenswillen
der Bopparder Fähre von Herrn Koos überzeugen.
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Bündnis
90/Die Grünen unterstützen die geplante Protestaktion der Fähren
zwischen Boppard und Bingen während der Tal to Tal - Veranstaltung am
kommenden Sonntag.
Punkt
11:55 Uhr werden die Fähren in Boppard, St. Goar, Kaub,
Niederheimbach und Bingen für drei Minuten auf dem Rhein anhalten und
Signal geben. Mit dieser „Aktion 4:1 für die Fähren“ wollen die
Fährleute darauf aufmerksam mach, dass heute an fünf Stellen der
Rhein kleinräumig gequert werden kann. Mit der geplanten Rheinbrücke
wäre dies nach Bau der Brücke so nicht mehr möglich. Durch die hoch
subventionierte Mautbrücke müssten die Fähren nach
Gutachteraussagen ihren Betrieb einstellen. Mehrere zum Teil über
Generationen geführte mittelständige Unternehmen würden
verschwinden. Neben den Arbeitsplätzen ginge auch ein Stück der
Kulturlandschaft verloren. Für den Raum Boppard und den Raum Kaub –
Bacharach würde die neue Brücke zu deutlichen Verschlechterungen der
Rheinquerungen führen. Große Umwege währen in Kauf zu nehmen, die
individuellen Fahrzeugkosten und die Belastungen für die Umwelt würden
zu nehmen.
Der
grüne Stadtverband Boppard und der Ortsverband Loreley, sowie die
direkt betroffenen grünen Kreisverbände Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück
fordern die verantwortlichen Politiker zum Umdenken auf. Schluß mit
dem Geldausgeben für jahrzehnte alte Welterbe unverträgliche Brückenpläne.
Aufnahme
aller Fähren in die Verkehrsverbünde wie bei der Fähre St Goar
bereits vom Verkehrsverbund Rhein-Mosel geschehen. Abstimmung der Fähr
– und Zugzeiten. Durchsetzung einheitlicher Tarifstrukturen.
5
vor 12 Uhr wird auch der grüne Bundestagsabgeordnete Josef Winkler
aus Bad Ems in St. Goar auf der Fähre sein und unsere Vorstellungen
in Pressegesprächen näher erläutern.
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Der Stadtverband von Bündnis90/Die Grünen hat den Bürgermeister
und seinen Herausforderer zu einem Gespräch auf die nächste
Mitgliederversammlung der Grünen eingeladen.
Der Einladung gefolgt ist Herr Stein, der Kandidat der CDU, der am
23.März um 20:00 Uhr im Cafe Kunststück den grünen Mitgliedern zum
Gedankenaustausch und Dialog bereit steht. Der Stadtverband freut sich
auf ein anregendes Gespräch und lädt alle Mitglieder sowie an
"grünen" Themen interessierte Menschen zu dieser
Mitgliederversammlung am
Mittwoch, dem 23.März um 20:00 Uhr
im Cafe Kunststück "auf dem Balz" Binger Gasse 42 ein.
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25 Jahre Grüne ist ein Grund zum Treffen und Plaudern.
Wir laden ein zum Neujahrsempfang bei einem Glas Winzersekt und
kleinen Leckerbissen im Cafe Kunststück, Bingergasse 42, ab 19:30
Uhr (1-2 Stunden).
Wir haben MdB Josef Winkler als Gast eingeladen, der uns sicher
Aktuelles aus Berlin und der Bundespolitik berichten kann.
Mitglieder und Freunde sind herzlich willkommen.
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